Concordia – USC Paloma 4:1 (1:1)
SR: Wienefeld (VfL Lohbrügge) – Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Kazizada (25.), 1:1 Saglam (43., Fouelfmeter), 2:1 Aminzadeh (55.), 3:1 Veselinovic (88.), 4:1 Veselinovic (90.)
So haben wir gespielt: Höcker – Aminzadeh, Novotny, Atug – Schön (83. Appiah), Kröner (75. Abrahamyan), Saglam, Sulejmani – Boock (90. Hartwig), Claus (83. Metidji) – Veselinovic (90. Ajkic)
Es war der fünfte Sieg im fünften Spiel 2022 und es gab wieder eine starke Halbzeit, sowie erneut ein Comeback. Paloma spielte ein kompaktes, aggressives Mittelfeldpressing und führte nach 25 Minuten verdient durch Kazizada. Cordi tat sich schwer und hatte nur einen Lattenschuss von Boock (4.) entgegenzusetzen. Fast aus dem Nichts gab es dann einen berechtigten Foulelfmeter (an Atug), den Kapitän Saglam souverän zum 1:1-Halbzeitstand einnetzte (41.).
Mit der Umstellung von Dreierkette auf Viererkette, von der Club Rockit-Community gefordert, kam es zur Wende. Paloma hatte bis auf einen Hochkaräter von Wohlers kaum noch Offensivaktionen, bis und die Pieper-von Valtier-Elf drückte ihr Spiel mehr und mehr durch.
Dem 2:1 per Kopfball von Aminzadeh (Archivfoto: Hanno Bode / 54.) folgte ein weiteres Anrennen auf das Paloma-Tor. Der Sack konnte allerdings erst spät zugemacht werden. In der 86. Minute tanzte sich Sulejmani durch den Strafraum, legte quer auf Sturmkante Veselinovic – 3:1. Nur 120 Sekunden später fast die gleiche Szene. Dieses Mal machte Metidji den Sulejmani und spazierte in den 16er, bediente Veselinovic und dieser drückte den Ball ins Netz zum 4:1-Endstand. Der Doppelpacker machte kurz danach Platz für den sechsten Winter-Neuzugang Ajkic.
Schwarz-rote Glückseligkeit nach einem wiederum starken Comeback und die Zähler neun bis elf für die Meisterrunde.